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à la Beast

Next Level Love“, der zweite Geniestreich von Ausnahmetalent à la Beast, ist ein filmreifes Meisterstück und ein beeindruckender Ohrwurm, randvoll gefüllt mit Feelgoodvibes.

Die neueste Single ist der fulminante Nachfolger des kraftvollen Debüts “Justice” aus dem am 09. Februar erschienenen Longplayer “Calm Down, Kid“, welcher als einer der selten gewordenen Album-Juwelen, vermehrt seinen Produzenten ins Rampenlicht stellt, als seine seine ebenso großartigen Gastmusiker.

Durch die Fusion von klassischen Hip-Hop-Beats und futuristischen 808-Lines bietet “Next Level Love” eine perfekt ausgewogene Mischung aus altbewährten und modernen Elementen. Eloquente Reimketten fließen mühelos über, in euphorische Gospelchorharmonien und fördern Selbstvertrauen und Selbestliebe mit Zeilen wie „I woke up this morning feeling better than ever, 100% blessed don’t expect nothing lesser“.

Der kunstvolle Clip für “Next Level Love” ist eine Fortsetzung der unberechenbaren Geschichte, die in “Justice” ihren Anfang nahm; ein vierminütiger Thriller, der den Zuschauer in die Tiefen von Südafrika eintauchen lässt. Das gemeinsame Thema, das diese beiden Geschichten teilen, ist Freiheit, aber nur in “Next Level Love” hat diese Freiheit auch die Chance sich zu entfalten und zu gedeihen.

„Calm Down, Kid!“ Album

Auf einer Kurzreise nach London landeten die Jungs im Laufe einer langen Nacht in einem Club, indem der DJ die ganze Nacht über 90 Big Beat spielte. All diese großartigen Künstler wie Chemical Brothers, Fatboy Slim und The Prodigy. Es klang jetzt so brillant wie damals.

„In diesem Club sind sehr viele junge Menschen, die komplett auf diese Musik ausrasten“, dachte sich Tom.

Am Ende der Nacht standen fünf der acht Songs, die sein nächstes Album ausmachen würden, in seinem Kopf fest und waren als IPhone-Notizen im Laufe der Nacht festgehalten worden. Im Licht der aufgehenden Sonne Londons und in Begleitung eines klassischen English Breakfast wurde à la Beast geboren. Zurück in Berlin machte sich Tom im Laufe des nächsten Jahres daran, die von ihm erdachten Tracks fertigzustellen.

À la Beast’s erste Veröffentlichungen sind seine zwei Videos für die Singles “Justice” und “Next Level Love”, welche inhatlich zusammen gehören. In diesen greift er aktuelle Themen von Härte, Rassismus und Ungleichheit auf, richtet einen Aufruf nach Gerechtigkeit und benennt die eine essenzielle Sache, die wir brauchen, um sie zu erfüllen: Liebe.

Der Einfluss des Big Beat aus den 90er Jahren – wohl eines der besten Jahrzehnte britischer Musik – ist nicht zu überhören. Die Idee war, wie bei “Feel My Love” wieder Fade-Outs zu bringen. Der Grundgedanke dahinter war es Beats zurückzubringen, die nicht im typischen Four-To-The-Floor Clubformat daherkommen und die wieder Spaß am Hören bereiten. Dieser Grundgedanke wird perfekt zusammengefasst durch die Catch Phrase: „Wenn es ernst ist, ist es ernst, wenn es Spaß macht, macht es Spaß.“

Die acht Tracks des Albums, die die klassischen 90s Elemente mit zeitgenössischen Einflüssen  fusionieren lassen, sind voller Wut, Liebe, Humor, Sex, Schmerz und Ehrlichkeit. ThaSauce verleiht mit kraftvollen Rap-Parts drei der Tracks den gewünschten Soul und der großartige Tom Hessler von der deutschen Indie-Sensation Fotos fügt mithilfe von analogen Synthesizern und Drum-Machines einer Reihe von Songs eine unvergleichliche klangliche Leidenschaft hinzu. Wenn irgendein Dogma die Erstellung der EP bestimmte, war es die Arbeit mit weniger Spuren und weniger Text und die Vermittlung von Emotionen durch den kreativen Einsatz von Samples. Klanglich gab es kein Zurückhalten. Auch waren keine Themen zu heikel, als dass sie nicht Einfluss auf die Albumtitel nahmen- von den Missständen unseres politischen Status Quo über Sex, Liebe bis hin zu der Musik selbst. Das Endergebnis ist ein Album, dass den Fokus mehr auf einen mutigen Ansatz und Musik mit Herz setzt, als zu verkopft aufzutreten.

À la Beast gibt seinen Hörern auch noch einen Vorschlag mit auf den Weg, wie man am besten seine Musik genießen sollte: „Hört diese Musik möglichst laut, mit dem Bass am Anschlag und einem guten Tropfen Alkohol.“

Next Level Love“, der zweite Geniestreich von Ausnahmetalent à la Beast, ist ein filmreifes Meisterstück und ein beeindruckender Ohrwurm, randvoll gefüllt mit Feelgoodvibes.

Die neueste Single ist der fulminante Nachfolger des kraftvollen Debüts “Justice” aus dem am 09. Februar erschienenen Longplayer “Calm Down, Kid“, welcher als einer der selten gewordenen Album-Juwelen, vermehrt seinen Produzenten ins Rampenlicht stellt, als seine seine ebenso großartigen Gastmusiker.

Durch die Fusion von klassischen Hip-Hop-Beats und futuristischen 808-Lines bietet “Next Level Love” eine perfekt ausgewogene Mischung aus altbewährten und modernen Elementen. Eloquente Reimketten fließen mühelos über, in euphorische Gospelchorharmonien und fördern Selbstvertrauen und Selbestliebe mit Zeilen wie „I woke up this morning feeling better than ever, 100% blessed don’t expect nothing lesser“.

Der kunstvolle Clip für “Next Level Love” ist eine Fortsetzung der unberechenbaren Geschichte, die in “Justice” ihren Anfang nahm; ein vierminütiger Thriller, der den Zuschauer in die Tiefen von Südafrika eintauchen lässt. Das gemeinsame Thema, das diese beiden Geschichten teilen, ist Freiheit, aber nur in “Next Level Love” hat diese Freiheit auch die Chance sich zu entfalten und zu gedeihen.

„Calm Down, Kid!“ Album

Auf einer Kurzreise nach London landeten die Jungs im Laufe einer langen Nacht in einem Club, indem der DJ die ganze Nacht über 90 Big Beat spielte. All diese großartigen Künstler wie Chemical Brothers, Fatboy Slim und The Prodigy. Es klang jetzt so brillant wie damals.

„In diesem Club sind sehr viele junge Menschen, die komplett auf diese Musik ausrasten“, dachte sich Tom.

Am Ende der Nacht standen fünf der acht Songs, die sein nächstes Album ausmachen würden, in seinem Kopf fest und waren als IPhone-Notizen im Laufe der Nacht festgehalten worden. Im Licht der aufgehenden Sonne Londons und in Begleitung eines klassischen English Breakfast wurde à la Beast geboren. Zurück in Berlin machte sich Tom im Laufe des nächsten Jahres daran, die von ihm erdachten Tracks fertigzustellen.

À la Beast’s erste Veröffentlichungen sind seine zwei Videos für die Singles “Justice” und “Next Level Love”, welche inhatlich zusammen gehören. In diesen greift er aktuelle Themen von Härte, Rassismus und Ungleichheit auf, richtet einen Aufruf nach Gerechtigkeit und benennt die eine essenzielle Sache, die wir brauchen, um sie zu erfüllen: Liebe.

Der Einfluss des Big Beat aus den 90er Jahren – wohl eines der besten Jahrzehnte britischer Musik – ist nicht zu überhören. Die Idee war, wie bei “Feel My Love” wieder Fade-Outs zu bringen. Der Grundgedanke dahinter war es Beats zurückzubringen, die nicht im typischen Four-To-The-Floor Clubformat daherkommen und die wieder Spaß am Hören bereiten. Dieser Grundgedanke wird perfekt zusammengefasst durch die Catch Phrase: „Wenn es ernst ist, ist es ernst, wenn es Spaß macht, macht es Spaß.“

Die acht Tracks des Albums, die die klassischen 90s Elemente mit zeitgenössischen Einflüssen  fusionieren lassen, sind voller Wut, Liebe, Humor, Sex, Schmerz und Ehrlichkeit. ThaSauce verleiht mit kraftvollen Rap-Parts drei der Tracks den gewünschten Soul und der großartige Tom Hessler von der deutschen Indie-Sensation Fotos fügt mithilfe von analogen Synthesizern und Drum-Machines einer Reihe von Songs eine unvergleichliche klangliche Leidenschaft hinzu. Wenn irgendein Dogma die Erstellung der EP bestimmte, war es die Arbeit mit weniger Spuren und weniger Text und die Vermittlung von Emotionen durch den kreativen Einsatz von Samples. Klanglich gab es kein Zurückhalten. Auch waren keine Themen zu heikel, als dass sie nicht Einfluss auf die Albumtitel nahmen- von den Missständen unseres politischen Status Quo über Sex, Liebe bis hin zu der Musik selbst. Das Endergebnis ist ein Album, dass den Fokus mehr auf einen mutigen Ansatz und Musik mit Herz setzt, als zu verkopft aufzutreten.

À la Beast gibt seinen Hörern auch noch einen Vorschlag mit auf den Weg, wie man am besten seine Musik genießen sollte: „Hört diese Musik möglichst laut, mit dem Bass am Anschlag und einem guten Tropfen Alkohol.“

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