Pair

VÖ 11.03.2022: Single “Freak Talk”

Mit ihrer neuen Single Freak Talk kündigen Pair die Veröffentlichung ihres Debütalbums The Love Equivalent am 17. Juni 2022 an. 

Gemeinsam mit Zebo Adam produziert, erblickte der Track im Winter 2020 erstmalig das Licht der Welt. Dabei war die Grundidee schon deutlich älter und lag bereits eine Weile im Demo Archiv der Berliner Band: „Die Melodie entstand damals bei einem Jam mit meiner Loopstation, einer alten Orgel und einem Dr. Rhythm. Ich habe Pop-typische Grooves mit alternativen Sounds vermengt und ein wenig herumexperimentiert. Der Song ist dann aber irgendwann in der Schublade verschwunden“, gibt Sänger Pete Fosca Jr. an. „Als wir dann ein paar Jahre später die Arbeiten für unser Debütalbum begannen, habe ich die Aufnahme zufällig wiedergefunden.“ Ein glücklicher Zufall, wie sich schnell herausstellte, passte der Track doch ideal zur Idee von The Love Equivalent. „Ich wollte eine Pop-typische Thematik mit schizophrenem Twist. Dazu passte der damalige Jam einfach perfekt! In einer zweiten Session kam dann schnell der Text dazu.“ 

Während Freak Talk wie ein gemeinsamer Trip von Paul Simon und Balthazar auf einem Jahrmarkt klingt, beschreibt Pete Fosca Jr. in seinem Text das Gefühl, wenn man von jemandem Abstand und Nähe zugleich braucht – und man sich ständig im Kreis dreht: You freak me out when you do or you don’t call / you freak me out when you’re in or out of my head, heißt es dort, getragen von einer nimmermüden Bassline. Ein Ausblick aufs Album?

„The Love Equivalent entstand aus der Konfrontation von Selbst und Selbstbild. Etwas, das sich auch in Freak Talk starkwiderspiegelt. Dabei ist jeder Track wie eine neue Facette, die durch diese Konfrontation langsam an die Oberfläche hervortritt, bis sie sich ihrer eigenen Freiheit sicher ist.“ Man darf also gespannt sein, was diese Konfrontation noch ans Tageslicht bringt. Am 17. Juni 2022 erscheint das Album, dann werden wir es herausfinden.

Pair besteht aus Pete Fosca Jr. (Vocals und Gitarre), Elias Weber (Bass), Samuel Gestrich (Keys) und Max Jännerwein (Drums).