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PRINCES OF PROVINCES

„Numbers in Progress“ ist das Debutalbum der Weimarer Indie- Formation Princes of Provinces.

Der Titel „Numbers in Progress“ bezieht sich auf die Entwicklungsgeschichte der Band. 2010 begegnen sich Robert Zawatzki (Bass), Philipp Münnich (Schlagzeug), und Tobias Rosenau (Gitarre) im kleinen aber regen Musikerkosmos in Weimar und erfinden die Instrumentalband The Rocket Sausage Dog aus Jux und Dollerei. In Ermangelung von Lyrics und Songtiteln behilft man sich mit Nummern als Arbeitstitel. Die stetig wachsende Zahlenfolge könnte ins Unendliche gehen, wenn nicht die unsterblichen, ungedachten Ideen , die man in einem Menschenleben denken könnte, an den endlichen Körper ihrer potentiellen Urhebers gebunden waeren- ein Gedankenspiel also- das sich im Titel „Numbers in Progress“ zu spiegeln sucht.

Im November 2011 stößt Bastian Heidenreich dazu, und komplettiert die Band mit Gesang und 2. Gitarre. Das Songwriting ändert sich in der Folgezeit. Zu dem bis dato naiv punkigen GuteLaune- Gitarrenindie gesellt sich eine düster- wütende Note, und Princes of Provinces ward geboren.

Im Frühjahr 2014 beginnen die Arbeiten zum 1. Sudioalbum im Atomino Studio. Mit Frithjof Rödel als Produzent bastelt man an einem Sound, der unverstellt klingen soll, direkt, mit der Frische einer Proberaumsession, aber trotzdem geschliffen genug für die Indiedisco. Das Album beinhaltet 10 Songs + 2 Radioversionen. Die Musik zeigt Einflüsse von Bloc Party, We Were Promised Jetpacks und Kings Of Leon.

Der Song „worst case scenario“ , der Weimarer Indierock-Formation PRINCES OF PROVINCES, ist die erste Singleauskopplung aus ihrem im Frühjahr 2015 erscheinenden Debutalbum „Numbers In Progress“.

Thematisch flankiert der Song alles was dir passieren kann. Glück ist endlich und darum so kostbar. Egal welche Haken das Schicksal schlägt, du mußt dich mental einfach auf das Worst Case Scenario einstellen. Sich das Schlüsselbein zu brechen weil man in der Strassenbahnspur mit dem Rad hängen bleibt, ist nicht mehr oder weniger als ein Mangel an Glück.

Der Song will eine lebensbejahende Parole sein, die Lyrics dem Hörer eine Immunität einimpfen, gegen die Momente die uns lebensmüde machen.

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